Talfahrt in Madrid
Argentinien-Krise schwappt nach Westeuropa. Spanien besorgt über Entwicklung in Buenos Aires
Ralf StreckWie ein Blitzschlag ist das Notprogramm der argentinischen Regierung in die Madrider Börse gefahren. Die Werte der spanischen Unternehmen, die in dem südamerikanischen Krisenland engagiert sind, stürzten zu Wochenbeginn ab. Insgesamt verloren die Firmen an der Börse etwa zehn Milliarden Euro an Wert. Der Börsenindex Ibex gab um 3,4 Prozent nach. Spanien ist von der Krise am Rio de la Plata im Vergleich zu anderen EU-Ländern stark betroffen, weil es in den letzten ze...
Artikel-Länge: 2714 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.