Aus: Ausgabe vom 13.10.2015, Seite 4 / Inland
Gesundheitsgefährdung nicht feststellbar
Berlin. Von den in der BRD ankommenden Flüchtlingen geht nach Darstellung des Robert-Koch-Instituts (RKI) keine gesundheitliche Gefahr für die einheimische Bevölkerung aus. Diese Menschen hätten bisher nur in ganz seltenen Fällen Infektionskrankheiten mitgebracht, sagte der stellvertretende Leiter der RKI-Abteilung für Infektionsepidemiologie, Andreas Gilsdorf, am Montag. »Wir sehen eher Erkrankungen wie Windpocken oder Masern, die großteils dann hier aufgetreten sind, die aber gar nicht mitgebracht wurden.« Den ehrenamtlichen Helfern riet Gilsdorf, den allgemeinen Impfschutz aufzufrischen – gegen Masern, Mumps, Röteln, Polio und Diphtherie. (dpa/jW)
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