Hilfe für Syrien statt Hetze
Die taz sorgt sich um »die Menschen in Aleppo« – meint damit aber nur Assads Gegner
Karin LeukefeldWährend in Syrien und bei den Vereinten Nationen trotz militärischer Zuspitzung weiter nach Wegen der Deeskalation gesucht wird, greifen deutsche Medien tief in die Propagandakiste, um vor allem die Präsidenten Syriens, Baschar Al-Assad, und Russlands, Wladimir Putin, weiter zu dämonisieren. Die taz in Berlin ließ am 21. Oktober in einer Zeichnung auf dem Titel die beiden Staatschefs in einer Badewanne voller Blut planschen (siehe jW vom 24./25. Oktober). Assad sei ...
Artikel-Länge: 4308 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.