DR Kongo: Tote bei Gefechten
Beni. Bei Kämpfen zwischen dem Militär und Aufständischen sind in der Demokratischen Republik Kongo mehr als 30 Menschen getötet worden. Elf Soldaten und 20 Mitglieder der islamistischen Bewegung Allied Democratic Forces (ADF) seien nördlich der Stadt Beni ums Leben gekommen, sagte ein Militärsprecher am Donnerstag. Die ADF, die 1995 in Uganda gegründet wurde, hat seit dem vergangenen Jahr Hunderte Menschen im Osten Kongos getötet. Die Rebellen terrorisieren nach Angaben von Menschenrechtsgruppen die Bevölkerung, um Zugang zu Rohstoffen zu bekommen. (dpa/jW)
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