Aus: Ausgabe vom 12.12.2015, Seite 7 / Ausland
Mädchen sprengt sich in Kamerun in die Luft
Jaundé. Bei einem Selbstmordanschlag im Norden Kameruns sind mindestens acht Menschen getötet worden. Ein junges Mädchen habe sich im Ort Kolofata in die Luft gesprengt, eine zweite Attentäterin sei entkommen, sagte Militärkommandeur Joseph Nouma am Freitag. Mindestens 36 Menschen seien teils schwer verletzt worden. Die aus Nigeria stammende islamistische Miliz »Boko Haram« verübt immer wieder Anschläge dieser Art im benachbarten Norden Kameruns. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
EU-Kommission plant Grenzschutzeinheit
vom 12.12.2015 -
»Industriestaaten können sich nicht weiter verstecken«
vom 12.12.2015 -
Handgreiflichkeit
vom 12.12.2015 -
Endstation Griechenland
vom 12.12.2015 -
Islamisten wollen Würdigung
vom 12.12.2015 -
Sanktionen blockiert
vom 12.12.2015