»Wir werden Siemens immer wieder in die Suppe spucken«
Kritische Aktionäre verlangten ein Umsteuern in Menschenrechts- und Umweltfragen. Ein Gespräch mit Christian Russau
Gitta DüperthalDer Dachverband der kritischen Aktionärinnen und Aktionäre und andere Nichtregierungsorganisationen (NGOs) haben bei der Hauptversammlung von Siemens in München am Dienstag sofortiges Umsteuern in Menschenrechts- und Umweltfragen gefordert. Was werfen Sie dem Konzern vor?
Die Firma Siemens beteiligt sich an katastrophalen Projekten des Staudamm-Business weltweit, indem sie den umstrittenen Konzern Voith Hydro mit Turbinen beliefert: Für Belo Monte, Jirau, Santo Anto...
Artikel-Länge: 4430 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.