Hoffnung in Sicht
Neben Verteilaktionen ist die laufende Probeabokampa eine besonders gute Möglichkeit, die junge Welt bekannter zu machen. Ihr bisheriger Verlauf stimmt hoffnungsfroh. Zum einen steigt die Zahl neuer Probeabos von Woche zu Woche. Zum anderen werden uns viele aufschlussreiche Beweggründe für das zunächst befristete Interesse an dieser Zeitung mitgeteilt. Gesine H. aus Schildow bestellte das Probeabo auf Bitten ihrer Tochter, die die junge Welt im Leistungskurs Politikwissenschaften an ihrer Schule kennengelernt hatte. Es ermutigt natürlich nicht wenig, wenn trotz bekannter Bildungsmisere Lehrer da sind, die ihren Auftrag wirklich ernst nehmen. Gernot Z. aus Schömberg wiederum wurde durch die jahrelang von ihm gelesene, doch unlängst gekündigte taz oder vielmehr durch deren journalistische Entwicklung zum jW-Probelesen angeregt. Er erwartet, dass wir »objektiver und nicht NATO-beeinflusst über das Weltgeschehen« schreiben. Damit können wir sicher dienen. Und ebenso sicher haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, nach kurzem Nachdenken bestimmt nicht nur eine gute Idee, wen Sie wie für das dreiwöchige Probeabo gewinnen können. Zum Erreichen der Zielstellung unserer Probeabokampa brauchen wir gerade Ihr Mittun. Ein Anruf in unserem Aktionsbüro (0 30/53 63 55 50) genügt. Oder nutzen Sie den in fast jeder jW-Ausgabe abgedruckten Coupon! Schließlich kann das Probeabo auch online bestellt werden. Jeder neue Leser ist ein Stück Hoffnung auf Veränderung.
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Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.
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vom 20.02.2016