75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Freitag, 22. November 2024, Nr. 273
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Aus: Ausgabe vom 20.02.2016, Seite 16 / Aktion

Hoffnung in Sicht

Nicht nur die Zahl, auch die Gründe für jW-Probeabos ermutigen

Neben Verteilaktionen ist die laufende Probeabokampa eine besonders gute Möglichkeit, die junge Welt bekannter zu machen. Ihr bisheriger Verlauf stimmt hoffnungsfroh. Zum einen steigt die Zahl neuer Probeabos von Woche zu Woche. Zum anderen werden uns viele aufschlussreiche Beweggründe für das zunächst befristete Interesse an dieser Zeitung mitgeteilt. Gesine H. aus Schildow bestellte das Probeabo auf Bitten ihrer Tochter, die die junge Welt im Leistungskurs Politikwissenschaften an ihrer Schule kennengelernt hatte. Es ermutigt natürlich nicht wenig, wenn trotz bekannter Bildungsmisere Lehrer da sind, die ihren Auftrag wirklich ernst nehmen. Gernot Z. aus Schömberg wiederum wurde durch die jahrelang von ihm gelesene, doch unlängst gekündigte taz oder vielmehr durch deren journalistische Entwicklung zum jW-Probelesen angeregt. Er erwartet, dass wir »objektiver und nicht NATO-beeinflusst über das Weltgeschehen« schreiben. Damit können wir sicher dienen. Und ebenso sicher haben Sie, liebe Leserinnen und Leser, nach kurzem Nachdenken bestimmt nicht nur eine gute Idee, wen Sie wie für das dreiwöchige Probeabo gewinnen können. Zum Erreichen der Zielstellung unserer Probeabokampa brauchen wir gerade Ihr Mittun. Ein Anruf in unserem Aktionsbüro (0 30/53 63 55 50) genügt. Oder nutzen Sie den in fast jeder jW-Ausgabe abgedruckten Coupon! Schließlich kann das Probeabo auch online bestellt werden. Jeder neue Leser ist ein Stück Hoffnung auf Veränderung.

Aktionsbüro

Jetzt drei Wochen gratis lesen: www.jungewelt.de/probeabo

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

Mehr aus: Aktion