Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 12.03.2016, Seite 16 / Aktion

Gib uns fünf!

jW-Probeleser wollen nicht lange warten

Wer sich zum dreiwöchigen jW-Probelesen entschlossen hat, sieht zumeist dem Abostart begierig entgegen. Das geht Rainer K. aus Erlangen, der die junge Welt als »linke Zeitung« per Suchmaschine entdeckte, nicht anders als Lennart K. aus Gießen, der für unsere Zeitung über die Website der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend interessiert wurde. Und auch Arnd N. aus Meine, der seine Rückkehr zum Dauerabonnement erwägt, will das rasch vorab noch einmal testen. Erfreulicherweise erreichen uns Bestellungen des kostenlosen 3-Wochen-Probeabos nicht nur als Einzelbestellung, sondern auch über den Eintrag in eine der Probeabolisten, die z. B. der jW-Wochenendausgabe der vorigen Woche beilagen. Sie sind übrigens ebenso über unser Aktionsbüro (ihm@jungewelt.de, 0 30/53 63 55 50) per Zusendung oder über den Kurzlink www.jungewelt.de/liste als PDF-Formular zum Ausdrucken erhältlich. In diesem Zusammenhang erfuhren wir von unnötigen Verzögerungen. Leserinnen und Leser, die gerade in dieser Woche mit der Probeaboliste unterwegs waren, hatten recht zügig vier oder fünf Interessenten zusammen. Dann aber stockte die Nachfrage, und die jW-Freunde fragten an, ob sie die Liste erst nach Gewinnung des sechsten und siebten Probelesers oder aber auch unvollständig ausgefüllt an uns senden könnten. Natürlich geht hier Tempo vor Vollständigkeit. Sollten Sie, Liebe Leserinnen und Leser, auch eine noch nicht komplette Probeaboliste in Arbeit haben, und Sie wissen, dass es mit den letzten Eintragungen noch einige Zeit dauern könnte, lassen Sie uns und die bereits eingetragenen Probeabonnenten nicht lange warten. Arbeiten Sie einfach mit einer neuen Liste weiter und schicken Sie uns die nicht ganz vollständige zu! Je schneller, um so besser.

Aktionsbüro

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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