75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Sa. / So., 16. / 17. November 2024, Nr. 268
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  • Verstrahlte »Alternative«

    Kurz nach dem fünften Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima will die Kernkraftpartei AfD in drei Landtage einziehen
    Von Claudia Wangerin
  • Gib uns fünf!

    Wer sich zum dreiwöchigen jW-Probelesen entschlossen hat, sieht zumeist dem Abostart begierig entgegen.
  • Hanseatische Gefahrenzone

    Im Juli 2017 soll der G-20-Gipfel in Hamburg stattfinden. Widerstand formiert sich
    Von Cansu Özdemir und Sabine Boeddinghaus
  • Bürgerkrieg in Hamburg?

    Zu Silvester wurde er abgewatscht, Olaf Scholz, der Bürgermeister der Freien und Hansestadt an der Alster.
    Von Otto Köhler
  • Tropisches Tauwetter

    Barack Obama ist der erste US-Präsident, der ein souveränes und revolutionäres Kuba besucht. Bis zu völligen Normalisierung der Beziehungen ist es noch ein weiter Weg.
  • »Es geht um Rendite für Rüstungsfirmen«

    Auf parlamentarische Anfrage konnte Verteidigungsministerium nicht die Kosten aller Auslandseinsätze ­nennen. Ein Gespräch mit Gesine Lötzsch
    Interview: Markus Bernhardt
  • Berlin weiß von nichts

    Ausbildungshilfen für Ägyptens Sicherheitsapparat sind Thema einer parlamentarischen Anfrage der Linksfraktion.
    Von Sofian Philip Naceur, Kairo
  • Gegen Tarifflucht von Real

    Warnstreiks in 70 Filialen der Marktkette des Metro-Konzerns. Unternehmen fordert von Beschäftigten Verzicht und droht Filialschließungen an
    Von Jana Frielinghaus
  • Die Harten vom Garten

    Berlin: Zweiter Warnstreik der Beschäftigten des Botanischen Gartens gegen Dumpinglöhne
    Von Wladek Flakin
  • Türsteher will Geld

    Mazedoniens Regierung fordert Gegenleistung für Grenzschließung. Keine Entspannung in Griechenland
  • Bauernprotest

    Tausende finnische Landwirte haben am Freitag in der Hauptstadt Helsinki vor dem Parlamentsgebäude demonstriert.
  • Rechte unter Zeitdruck

    Opposition will Präsident Nicolás Maduro noch in diesem Jahr stürzen. Unklar ist nur, wie sie das erreichen will
    Von André Scheer
  • Für Jahrzehnte unbewohnbar

    Fünf Jahre nach Erdbeben und Atomkatastrophe bleibt die Situation im Nordosten Japans dramatisch. Regierung wiegelt ab
    Von Michael Streitberg

Es ist schon bezeichnend, dass ein selbsterklärter Sozialist im Land der Freien so viel Zuspruch erhält.

Josef Braml, USA-Experte der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e. V., im Deutschlandfunk über den US-Präsidentschaftsbewerber Bernard »Bernie« Sanders.
  • Wie ein »Dampfkochtopf«

    Das Gesetz wurde letztlich zum Bumerang. Am 12. März 1996 unterzeichnete US-Präsident Clinton den »Helms-Burton-Act«, um Kuba weiter zu schaden.
    Von Volker Hermsdorf

Kurz notiert