Über das Glück
Von Wiglaf DrosteGlück ist so einfach wie Unglück; man latscht da einfach so durch. Beides muss man aber erst mal hinkriegen. Die schönen Ausnahmen gibt es auch, dieses große Nichts, in dem man die Last des eigenen Vorhandenseins nicht spürt – wie ich neulich bei einem unverhofft freien Montag feststellte, als ich mit mener Süßen durch den Wald spazierte und wir dann Minigolf spielten – Glück ist so einfach, wenn es da ist ... Und mit Musik ist alles einfach noch wohler, bin wohl doch eher vom Stamme HarmoIMMER statt HarmoNIE (Frisöre würden »Haarmonie« sagen ...)
Droste live: 14.4. Münster, Cinema, »Wasabi, Speck und Blaue Bohnen«, 19.30 (solo), mit anschließender Filmvorführung (»Rio Bravo« von Howard Hawks, 1959), 15.4. Nieheim, Sackmuseum, 20 Uhr (solo), Sa. 16.4. Herne, Alte Druckerei, 19.30 Uhr (mit Frau Ado und die Goldkanten, d. h. mit Friedrich Küppersbusch & Band)
Mehr aus: Feuilleton
-
Die singende, sprechende Geige
vom 12.04.2016 -
Umorientierung mit Dammbeck
vom 12.04.2016 -
Eiserne Eingeweide
vom 12.04.2016 -
On Air. Die nächsten Tage im Radio
vom 12.04.2016 -
Nachschlag: Deutschtümelei
vom 12.04.2016 -
Vorschlag
vom 12.04.2016