Aus: Ausgabe vom 16.04.2016, Seite 11 / Feuilleton
Meldung der Woche
Die reichsten US-Amerikaner leben im Schnitt 15 Jahre länger als die ärmsten, hat eine Studie von Wirtschaftswissenschaftlern der Stanford Universität ergeben, die im Journal of the American Medical Association vom 12. April vorgestellt wurde. Das Team um Raj Chetty hat Milliarden Datensätze der Steuer- und Rentenbehörden aus den Jahren 2001 bis 2014 ausgewertet. Während die Lebenserwartung beim reichsten Prozent der US-Bürger bei 89 Jahren liegt, sind es beim ärmsten nur 74 Jahre. Das entspricht dem Durchschnitt von Ländern wie Pakistan oder dem Sudan. (jW)
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