Wenn die Bilder stolpern lernen
Hans Hillmanns Aquarelle nach Dashiell Hammett bei einem Comic-Konzert in Berlin
Alexander ReichDer Bär in der aktuellen »Dschungelbuch«-Verfilmung hat laut Disney soviel Fell, dass es »pro Frame fast fünf Stunden brauchte, um ihn zu rendern« (aus der Skizze ein Bild zu machen). Für die filmische Erzählung ist dabei kaum von Belang, wie täuschend echt das Tier Frame für Frame durch den Wald tapert. Womöglich sind nicht mal die größeren Erzählblöcke das Entscheidende, sondern das Dazwischen. Das Herausgeschnittene. Die Zeitsprünge. Es gibt da jeweils ein Davor ...
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