Jetzt bist du dran!
Gegründet 1947 Mittwoch, 30. Oktober 2024, Nr. 253
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
Jetzt bist du dran! Jetzt bist du dran!
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  • Klatsche aus Karlsruhe

    Bundesverfassungsgericht kassiert Großteil des BKA-Gesetzes, erklärt aber Staatsinteresse für gleichrangig mit Bürgerrechten
    Von Ulla Jelpke
  • Zurück bleiben Leichen

    Mit dem Einsatz der Bundeswehr im Inneren werden auch die Killerdienste des Kommandos Spezialkräfte im eigenen Land aktiviert. Das Mitglied der Schriftstellervereinigung PEN-Zentrum Deutschland feiert ihr stilles Heldentum
    Von Otto Köhler
  • Die Einheitspartei

    Vor 70 Jahren wurde die SED gegründet. Heute sind immer mehr Unterlagen zu diesem Vorgang zugänglich. Die bürgerliche Geschichtsschreibung hat darum Schwierigkeiten, ihre antikommunistische Interpretation aufrecht zu erhalten.
    Von Leo Schwarz
  • Ach wie gut, dass niemand weiß …

    Die junge Welt darf Namen von Exneonazi und Geheimdienstmann nicht nennen. Nicht der einzige juristische Angriff auf diese Zeitung
    Von Denis Gabriel
  • Keine Kohle für danach

    Vattenfall gibt seine Tagebaue und Kraftwerke ab und legt noch Geld obendrauf. Für Rekultivierung muss wahrscheinlich der Staat aufkommen
    Von Bernd Müller
  • Große Gewinne, geringe Gehälter

    Investoren lassen den Konzern zu ihren Gunsten schrumpfen. Management macht ver.di verantwortlich – Gewerkschaft hält dagegen
    Von Simon Zeise
  • Sie reden wieder

    NATO-Russland-Rat tagte in Brüssel. Virtuelle Kriegsspiele in Estland
  • Bei Freunden

    Zum Auftakt einer Reise in den Nahen Osten und nach Europa ist US-Präsident Barack Obama in der saudischen Hauptstadt Riad mit dem wahhabitischen Alleinherrscher König Salman zusammengetroffen
  • Kontinuität und Wandel

    Parteitag der PCC: Kubas Kommunisten bekräftigen Reformkurs. Raúl Castro: Keine »Restauration des Kapitalismus«
    Von Volker Hermsdorf
  • Die Äquatorgrenze der EU

    Europa will seine »Flüchtlingsprobleme« auf Kosten armer und abhängiger Länder lösen.
    Von Knut Mellenthin
  • Tödliche Kürzungen

    Funktionäre der Regierung Galiciens wegen Totschlags angeklagt. Hepatitis-C-Patienten wurden Medikamente verweigert
    Von Carmela Negrete
  • USA »befürchten« Rüstungswettlauf

    Pentagon befürchtet Ende der Überlegenheit des US-Militärs und will in die für Entwicklung neuartiger strategischer Waffen investieren
    Von Reinhard Lauterbach

Im Norden Deutschlands neigen viele dazu, tolerant mit zwei L zu schreiben, weil es so nah am Kölner Karneval ist.

Thomas Goppel, ehemaliger Generalsekretär der CSU, am Mittwoch in einem Interview des Deutschlandfunks
  • Tesla legt vor

    Volle Auftragsbücher in Palo Alto: E-Mobilität gilt als Hoffnung der Autobranche. Am besten vermarktet dies derzeit der US-Außenseiter. Das Rennen ist noch offen
    Von Robert Ojurovic
  • Ein Autor läuft sich warm

    Die Geschichten sind allesamt bestechende Beispiele der US-amerikanischen Short Story.
    Von Jan Decker
  • Was nötig ist

    Was haben so unterschiedliche Themen wie der Green New Deal, Massentierhaltung und Vegetarismus, Décroissance und Konvivialismus, aber auch Urban Gardening und die Ökonomie des Teilens miteinander zu tun? Ein Reader gibt darüber Aufschluss
    Von Tobias Bevc
  • Wer ist hier blauäugig?!

    Die »Gods of Egypt« im gleichnamigen Kinofilm haben Flügel, bluten Gold und sind historisch nicht korrekt besetzt, na und?
    Von André Weikard
  • Nachschlag: Alles easy?

    »Last dance with Mary Jane«, sang schon Tom Petty. Ob der besungene wirklich sein letzter Joint war, ist nicht überliefer.
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Durchgreifer und Kümmerer

    Der russische Staatschef stellte sich vier Stunden lang in einer »Liveshow« den Fragen der Bürger. War es nur Imagepflege?
    Von Reinhard Lauterbach
  • Im Ghetto

    Karim Benzema hat juristische und ­moralische Probleme
    Von Hansgeorg Hermann
  • Fußball: Sieg der Schwalbe

    Früher hat es das nicht gegeben: Fußballer, Trainer und Schiedsrichter, die den Massenmedien freimütig Einblick ins Schwalbengeschäft geben
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Nicht Politiker, die Waffen an Terroristen liefern, werden verfolgt, sondern Journalisten und Whistleblower, die genau das aufdecken.«