Schüsse an Grenze von Guatemala und Belize
Guatemala-Stadt. An der Grenze zwischen Guatemala und Belize ist ein 13jähriger Junge getötet worden. Der Bruder und der Vater des Opfers seien verletzt worden, als Sicherheitskräfte des Nachbarlands Belize das Feuer eröffneten, sagte der guatemaltekische Präsident James »Jimmy« Morales am Donnerstag abend (Ortszeit). Er sprach von einem feigen Angriff und forderte, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Wegen anhaltender Territorialstreitigkeiten kommt es immer wieder zu Zwischenfällen im Grenzgebiet. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Keine Entschuldigung
vom 23.04.2016 -
Keine Alternative
vom 23.04.2016 -
Eine neue Front
vom 23.04.2016 -
»Die Gefängnisindustrie macht Milliardengewinne«
vom 23.04.2016