75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Ohne Wenn und Aber

    Nur noch ein Viertel der hiesigen Bevölkerung lässt sich Umfragen zufolge für das geplante »Freihandelsabkommen« TTIP zwischen den USA und der EU erwärmen.
    Von Simon Zeise
  • Nachruf: Roland Dörre

    Von 1978 bis 2013 leitete unser Kollege das jW-Redaktionssekretariat, die heutige Abteilung Herstellung.
  • Sanierte Atlantikbrücke

    Die USA sind Partnerland der diesjährigen Hannover Messe. Das spiegelt die Bedeutung wider, die die Supermacht für das hiesige Kapital hat
    Von Jörg Kronauer
  • Bündnis kein Selbstzweck

    Interessen im Blick: Analytiker warnen vor Vasallentreue Deutschlands gegenüber den USA
    Von Jörg Kronauer
  • Mit und gegen EU

    Die Europäische Union ist Existenzbedingung für das niederländische Kapital. In der Euro-Krise sieht es in der Organisation statt einer Einnahmequelle nur noch Verpflichtungen und Hemmnisse
    Von Theo Wentzke
  • Kampf um die Altersvorsorge

    Kollegen auf Simson-Mopeds begleiteten am Freitag eine Demo der Angestellten des öffentlichen Dienstes des Bundes und der Kommunen in Erfurt. Etwa 500 Menschen beteiligten ...
  • »Elite« für immer

    Bund will in dauerhafte Finanzierung von Exzellenzuniversitäten einsteigen
    Von Ludger van der Heyden
  • Zweifelhafte Ehre

    »Big Brother Awards«: Bürgerrechtler kritisieren bundesdeutschen Inlandsgeheimdienst für sein »Lebenswerk«. »Laudatio« auf den Verfassungsschutz von Rolf Gössner
    Von Markus Bernhardt
  • Allerhand saure Äpfel

    In Rheinland-Pfalz regiert demnächst wohl eine Ampelkoalition. Abgestrafte Grüne verbiegen sich
    Von Ralf Wurzbacher
  • Verwaiste Hängematten

    Erwerbslose wie Beschäftigte wünschen sich mehr bezahlte Arbeit und schaffen unentgeltlich Milliardenwerte
    Von Susan Bonath
  • Neoliberale Einheitsfront

    In der Wirtschaftspolitik unterscheidet sich das Programm der rechtspopulistischen AfD kaum von dem der etablierten Parteien
    Von Sebastian Friedrich
  • Keine Entschuldigung

    Regierung spricht erstmals öffentlich mit Überlebenden über die antikommunistischen Massaker vor 50 Jahren
    Von Anett Keller
  • Keine Alternative

    Wahl eines neuen Bundespräsidenten: Die Positionen der Kandidaten unterscheiden sich kaum voneinander. Desaströse Umfragewerte für Regierungsparteien
    Von Simon Loidl, Wien
  • Eine neue Front

    In der nordsyrischen Stadt Qamischli kämpfen Kurden gegen syrischen Regierungskräften
    Von Nick Brauns

Vielleicht machen sich nicht alle Menschen bewusst, dass die höchste Repräsentanz einer Republik, einer Demokratie, doch mindestens soviel Ehrerbietung verdient, wie es ein gekröntes Haupt verdient.

Plädoyer von Bundespräsident Joachim Gauck für die Beibehaltung des Paragraphen 103 StGB. Entnommen einem Hörfunkinterview, dessen Inhalt der Deutschlandfunk am Freitag vorab veröffentlichte
  • Keim der III. Internationale

    Im Schweizer Kiental trafen sich Ende April 1916 linke Sozialdemokraten um Wege gegen den Krieg und die Kriegsbefürworter in den eigenen Reihen zu finden
    Von Hans Hautmann

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Auch mit Papst Franziskus ändert sich an der Lage der Frauen nichts Wesentliches – Frauen bleiben von der Entscheidungsvollmacht in der katholischen Kirche ausgeschlossen.«
  • »Die Elite wählt sich die Elite«

    Ein Gespräch mit Botschafter a. D. Klaus Holderbaum über seine Tätigkeit als BRD-Botschafter in Uganda, die Exportabhängigkeit der afrikanischen Landwirtschaft und verfehlte Entwicklungspolitik des Westens
    Interview: Fritz und Frank Schumann, Kampala
  • »Das ist kein Deutscher«

    Vor 100 Jahren, im April 1916, versuchte Karl Liebknecht, im Reichstag über das Kartenhaus der Kriegsfinanzierung zu sprechen. Deutsche Patrioten unterbanden das.
  • Wellblech und Ruinen

    Ein Jahr ist das verheerende Erdbeben im Himalaya her. Doch der Wiederaufbau in Nepal kommt nur schleppend in Gang.
    Von Thomas Berger
  • Unter mir

    Unter mir wohnt mein Nachbar. Mein Nachbar, der Kettenraucher ist und eine Stange in der Woche raucht.
    Von Ruben Wickenhäuser