»Es muss eine linke Antwort auf die soziale Frage geben«
Neonaziaufmarsch in Berlin: Rechte punkten mit scheinbar einfachen Lösungen bei »besorgten Bürgern«. Gespräch mit Steffen Schmidt
Claudia WrobelAm 7. Mai wollen Neonazis in Berlin aufmarschieren. Das ist einen Tag vor dem »Tag der Befreiung Deutschlands vom Faschismus« eine besondere Provokation. Was planen die Rechten?
Von seiten der Neonazis gibt es eine Anmeldung von Enrico Stubbe, Mitglied im Bundesvorstand von »Pro Deutschland«. Das soll die zweite Demonstration unter dem Motto »Wir für Deutschland. Wir für Berlin. Merkel muss weg« sein. Er spricht von erwarteten 5.000 Teilnehmern, und der Aufmarsch sol...
Artikel-Länge: 3966 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.