»Gegen die Prinzipien der schwäbischen Hausfrau«
Das Magazin Makroskop will kritische Alternativen zur eintönigen Medienlandschaft liefern. Ein Gespräch mit Heiner Flassbeck
Simon ZeiseSie haben jetzt ein neues Onlinemagazin aus der Taufe gehoben: Makroskop. Auf Ihrer Homepage wird es zurückhaltend als »Plattform für kritisches Denken« umschrieben. Was wollen Sie den Lesern vermitteln?
Wir kommen in erster Linie aus dem wirtschaftspolitischen Bereich und wollen den Mainstream der Wirtschaftswissenschaften in Frage stellen, weil wir glauben, dass es dort eine fürchterliche Fehlentwicklung gegeben hat. Aber auch in bezug auf andere Bereiche, wie inte...
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