Wer hat schuld?
Programmierer und Graphikdesigner sollte man nicht ohne strenge Aufsicht arbeiten lassen: »Alice im Wunderland: Hinter den Spiegeln«
Peer SchmittWer war das bloß, der das alles geträumt hat? Das ist die Frage, die einem am Ende von Lewis Carrolls »Alice hinter den Spiegeln« (»Through the Looking-Glass, and What Alice Found There«) mit auf den Weg gegeben wird. Ja, wer bloß? Impliziert die Frage nach dem Subjekt dieses Traumes, falls es denn einer war, auch eine Art Verantwortung. Soll es vielleicht einmal wieder heißen: Wer hat schuld?
Lewis Carroll jedenfalls kann davon ohnehin völlig freigesprochen werden. ...
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