Aus: Ausgabe vom 11.08.2016, Seite 10 / Feuilleton
Peinlich: Schreiben
Die Schriftstellerin Juli Zeh möchte auf keinen Fall beim Schreiben beobachtet werden. »Schreiben ist mir peinlich«, sagte Zeh (»Spieltrieb«, »Unterleuten«) der Zeitschrift Psychologie bringt dich weiter. Sie drehe durch, wenn Menschen ihr dabei zuschauten. »Vermutlich empfinde ich die gleiche Scham vor fremden Blicken wie andere Menschen beim Sex. Es ist so intim, das geht niemanden etwas an.« (dpa/jW)
Mehr aus: Feuilleton
-
Würmer, Pilze, Flechten
vom 11.08.2016 -
Auferstehung von den Toten
vom 11.08.2016 -
Voll direkt
vom 11.08.2016 -
»Die Borgias«
vom 11.08.2016 -
Nachschlag: Bitte keinen Nachschlag
vom 11.08.2016 -
Vorschlag: Die jW-Programmtips
vom 11.08.2016