Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
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Aus: Ausgabe vom 13.08.2016, Seite 16 / Aktion

Vor der Freundschaft kommt das Kennenlernen: Das jW-Aktionsabo

Fidel Castro wird in dieser Ausgabe an verschiedenen Stellen als große historische Persönlichkeit geehrt. Wir wollen aber auch unterstreichen, dass Geschichte nicht nur von den Großen gemacht wird. Und nicht nur von Männern. Dafür haben wir freitags eine eigene Feminismus-Seite. Dort gibt es Analysen zur Machtstruktur der Geschlechterverhältnisse, aber auch Biographien von Frauen, die gekämpft haben – gegen Krieg und Faschismus, für ihre eigene und die menschliche Emanzipation.

Auch dieser Schwerpunkt ist es, der jW als linke Tageszeitung auszeichnet. Unterstützen kann man unsere Arbeit z. B. mit einem Aktionsabo im Rahmen unserer »Roten Sommerschule«. Das Abo läuft drei Monate und ist für einmalig 57 Euro zu haben (statt regulär 107 Euro). Es läuft automatisch aus, muss nicht gekündigt werden. Damit ist es nicht nur ideal dafür, sich in der Urlaubszeit mit vernünftiger und alternativer Lektüre selbst zu verwöhnen. Es eignet sich auch hervorragend zum Verschenken. Oft lernen neue Leserinnen und Leser die Zeitung über solch ein zeitlich begrenztes Abonnement kennen, um dann festzustellen, dass die junge Welt für sie unentbehrlich geworden ist. Das Aktionsabo kann aber auch eine konkrete Solidaritätsaktion sein: Unser Leser Steffen W. etwa verschenkt das dreimonatige Abo an einen Genossen der TKP, der in München inhaftiert ist.

Das Aktionsabo ist noch bis Ende September bestellbar, spätester Lieferbeginn ist der 1. Oktober. Sie können per E-Mail (abo@jungewelt.de), telefonisch 0049/30/53 63 55 80) oder im Internet bestellen. Oder Sie nutzen einfach den nebenstehenden Kupon.

Aktionsbüro

Jetzt das jW-Aktionsabo bestellen: www.jungewelt.de/Sommerschule

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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