Fußball: Saubere Leistung?
München. FIFA-Ethikrichter Hans-Joachim Eckert hat die Einstellung des Verfahrens gegen den Weltverbandspräsidenten Gianni Infantino verteidigt. »Die Untersuchungskammer hat sehr eingehend geprüft. Ich musste urteilen, ob die Verfahrenseinstellung gegen Infantino korrekt war. In meinen Augen war sie das«, sagte der 67jährige dem Kicker. Dass das Verfahren gegen Infantino erst jetzt öffentlich gemacht wurde, hält er ebenfalls für angebracht. Zu der Untersuchung geführt hatten unter anderem fragwürdige Flüge Infantinos sowie dessen Weigerung, einen Vertrag mit der FIFA zu unterschreiben. (sid/jW)
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