75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
Die junge Welt wird von 2993 GenossInnen herausgegeben
75 Ausgaben junge Welt für 75 € 75 Ausgaben junge Welt für 75 €
75 Ausgaben junge Welt für 75 €
  • »Der Krieg ist beendet«

    Kolumbien: FARC-Guerilla und Regierung erklären endgültigen Waffenstillstand. Aufständische der ELN zeigen sich skeptisch
    Von André Scheer
  • Steiniger Weg zur Einheit

    Konferenz in Panglong soll über Neuaufbau des Landes beraten. Hoffnung auf Beilegung bewaffneter Konflikte
    Von Thomas Berger
  • Internationale Unterstützung

    Nachbarländer sowie internationale Organisationen sollen bei der Beilegung regionaler und politischer Konflikte helfen
    Von Thomas Berger
  • Gestörte Beziehung

    Ökologische und ökonomische Krise überlagen sich und bedingen einander. Thesen zu einem problematischen Verhältnis.
    Von Rainer Fischbach
  • Kinder bleiben Armutsrisiko

    Fast ein Viertel der unter 18jährigen lebt in Haushalt, der sich keinen Urlaub leisten kann, knapp zehn Prozent in Haushalt, der laufende Kosten nicht tilgen kann
    Von Claudia Wrobel
  • Zu fast allem bereit

    Landtagswahlen: Die Grünen strotzen vor politischer Prinzipienlosigkeit
    Von Markus Bernhardt
  • Reform fördert Bürokratie

    Kritik von Jobcenter-Personalräten an Neuregelung: Behörden werden stärker belastet. Mangel an Geld und Mitarbeitern
    Von Susan Bonath
  • Lehrer als Dispositionsmasse

    Zu Ferienbeginn gefeuert: Berufsverbände und Partei Die Linke kritisieren verbreitete saisonale Arbeitslosigkeit bei Pädagogen
    Von Ralf Wurzbacher
  • »Bei den Kontrollen gibt es kaum Zeugen«

    Seit Anfang Juli werden an der italienisch-schweizerischen Grenze vermehrt Geflüchtete abgewiesen. Freiwillige prangern Rechtsverstöße an. Die politische Rechte nutzt das Thema, um vom Sozialkahlschlag abzulenken.
    Interview: Patricia D'Incau
  • Befreier unter Beschuss

    Türkische Offensive gegen Kurden in Syrien geht weiter. USA kritisieren Ankara
    Von Peter Schaber
  • Macri unter Druck

    In Argentinien wächst der Widerstand gegen die Politik der Regierung.
    Von Jan Ronahi
  • Milliarden für den Wiederaufbau

    Nach Erdbeben in Italien: Premier Renzi verspricht, dass obdachlos gewordene nicht länger als einen Monat in Zelten ausharren müssen
    Von Gerhard Feldbauer
  • Europa sucht Helfer

    Europäische Union will die Staaten Afrikas und des Nahen Ostens einspannen, um Europa abzuschotten.
    Von Knut Mellenthin
  • Zeitbombe Alteigentum

    Skandal um »Rückgabe« von Grundstücken in Warschau an Vorkriegsbesitzer
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan

Ein geeintes Europa kann Magnet sein, die Mitgliedsstaaten für sich sind kaum mehr als Eisenspäne in der Welt von morgen.

Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) am Montag in Berlin bei der Eröffnung einer Botschafterkonferenz über die Bedeutung der EU
  • Zuviel Fang im Netz

    Neue Schutzzonen, schärfere Bestimmungen: Niederländische Fischer protestierten am Wochenende in Rotterdam gegen EU-Auflagen
    Von Gerrit Hoekman
  • Spekulation auf Krisenniveau

    Die Kurse seien im Verhältnis zu den Gewinnen überbewertet und lägen auf dem Niveau vor der Finanzkrise. Spekuliert wurde, ob Fed-Präsidentin Janet Yellen für einen baldigen Anstieg des Leitzinses werben würde.
    Von Simon Zeise
  • Alarmstufe: Rot

    Dachverband CUT trägt den Widerstand gegen die Temer-Regierung entscheidend mit. Soziale Kämpfe stehen dabei im Zentrum
    Von Peter Steiniger
  • Bis zu 80 Stunden Arbeit in der Woche

    Sie sind jederzeit verfügbar. Jeder kann sie anheuern. Sie arbeiten mal hier, mal dort, meistens aber am heimischen Computer. Feste Arbeitszeiten kennen sie nicht, schon gar nicht Kündigungsschutz oder Urlaubsanspruch
  • Sitzen statt salutieren

    Star-Quarterback Colin Kaepernick protestiert gegen die »Unterdrückung der Schwarzen« in den USA
    Von Christian Stache
  • Brot und Spiele

    Beim 2. »Brot & Spiele Cup« traten 13 alternative Mannschaften aus Berlin gegen elf Teams von geflüchteten Menschen an.
    Von Gabriele Damtew