Aus: Ausgabe vom 16.09.2016, Seite 10 / Feuilleton
Programm Härte
Der neue Ballettdirektor des Bayerische Staatsballetts, Igor Zelensky, hat sich bei seiner ersten Programmpressekonferenz zum »großartigen Erbe« der Compagnie bekannt. »Es ist meine Pflicht, dieses vielseitige Repertoire zu pflegen«, sagte der 47jährige Russe am Mittwoch im Trainingsabzug. In der Saison 2016/17 stehen fünf Wiederaufnahmen auf dem Spielplan. Von 69 Tänzern hat Zelensky 28 ausgetauscht. Es gingen die Ersten Solisten Lucia Lacarra und Marlon Dino. Dafür kam etwa Osiel Gouneo, ein Weltstar mit Ausbildung am Kubanischen Nationalballett in Havanna. Die Tänzerinnen und Tänzer kämen aus 22 Nationen, meinte Zelensky. Man arbeite hart daran, sich zusammenzufinden, könne dabei keine Rücksicht auf Befindlichkeiten nehmen. (dpa/jW)
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