Ohne-DDR-Blatt des Tages
Berliner Zeitung will sich nicht mehr mit der DDR-Vergangenheit auseinandersetzen
Im Mediengewerbe knirscht es. Kirch ist pleite. Die FAZ verbuchte allein bei Stellenanzeigen 2001 ein Minus von 50 Prozent und stellt zum 1. Juli nach knapp drei Jahren ihre »Berliner Seiten« ein. Mehr als hundert Mitarbeiter sollen entlassen werden, das Feuilleton wird geschrumpft. Die Handelsblatt-Gruppe läßt die Zeitschrift Telebörse verschwinden und klagt über ein mieses 2002. Reuters kündigt an, daß nicht 1800 Mitarbeiter wie bereits angekündigt, sondern 650 me...
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