Ein bißchen Frieden
Vor Ankunft des Papstes soziale Konflikte in Mexiko und Guatemala beigelegt - zumindest oberflächlich
Harald Neuber»Frieden, Freiheit und Liebe«, forderte Papst Johannes Paul II. am Wochenende in Toronto vor mehr als einer halben Million Menschen. In Guatemala und Mexiko, den letzten beiden Stationen seiner Amerikareise, kam die Botschaft durchaus an. Alfons Portillo, der Präsident Guatemalas, kündigte im Vorfeld des hohen Besuches an, die Todesstrafe mit sofortiger Wirkung auszusetzen. Der Papst hatte Portillo vor seiner Abreise aus Rom in einem Brief darum gebeten. Der Adressa...
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