Aus: Ausgabe vom 30.03.2017, Seite 2 / Ausland
Mehr als 140 Flüchtlinge im Mittelmeer vermisst
Rom. Wieder sind Dutzende Menschen auf ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Ein 16jähriger Gambier sei auf hoher See, festgeklammert an ein Stück Holz, von der spanischen Marine entdeckt und Dienstag nacht von der Küstenwache in ein Krankenhaus auf der italienischen Insel Lampedusa gebracht worden, sagte am Mittwoch Flavio Di Giacomo, Sprecher der Internationalen Organisation für Migration. Den Rettungskräften berichtete der Schiffbrüchige, dass er im libyschen Sabrata mit 146 anderen an Bord eines Bootes gegangen war, das schließlich verunglückte. (AFP/dpa/jW)
Mehr aus: Ausland
-
China will Klima schützen
vom 30.03.2017 -
Almagros Gerüchte
vom 30.03.2017 -
Kämpfer bis zum Ende
vom 30.03.2017 -
Schauprozess in Diyarbakir
vom 30.03.2017 -
Protestfrühling in Moskau
vom 30.03.2017 -
»Über Einzelfall hinaus«
vom 30.03.2017