Aus: Ausgabe vom 16.09.2017, Seite 7 / Ausland
Ostägäis: EU schiebt 1.300 Menschen ab
Athen. Griechenland und die EU-Grenzagentur Frontex haben seit Inkrafttreten des EU-Türkei-Flüchtlingspakts im April 2016 insgesamt 1.329 Schutzsuchende von den Inseln der Ostägäis in die Türkei abgeschoben. Das gab die griechische Polizei am Donnerstag in der Hauptstadt Athen bekannt. Auf den griechischen Inseln sind derzeit rund 13.000 Flüchtlinge untergebracht. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Erneut Rakete von Pjöngjang abgefeuert
vom 16.09.2017 -
Referendum auf der Kippe
vom 16.09.2017 -
Polizeigewalt auf den Philippinen
vom 16.09.2017 -
Deeskalation in Idlib
vom 16.09.2017 -
Regentschaft vom Krankenbett aus
vom 16.09.2017 -
»Grüne kämpfen nicht für soziale Alternative«
vom 16.09.2017