Aus: Ausgabe vom 24.10.2017, Seite 1 / Ausland
Mehr als 30 Tote nach Kämpfen im Nordirak
Bagdad. Bei Gefechten zwischen irakischen Einheiten und kurdischen Kämpfern im Nordirak sind nach Angaben beider Seiten binnen einer Woche über 30 Menschen getötet worden. Bei den Kämpfen um die Region Altun Kupri seien zwei irakische Soldaten getötet worden, meldete das gemeinsame Einsatzkommando der irakischen Streitkräfte (JOC) am Sonntag. Die Truppen seien dort auch unter Beschuss deutscher Panzerabwehrraketen geraten, mit denen die Bundesregierung die Kurden gegen den IS ausgerüstet hatte. Ein Sprecher der vom Irak geförderten Haschd-Al-Schaabi-Einheiten nannte die Zahl von drei getöteten Kämpfern. Die kurdische Seite hatte bereits in der vergangenen Woche von 26 getöteten und 67 verletzten Kämpfern berichtet. (AFP/jW)
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