16 Tote in Nigeria nach Selbstmordanschlägen
Lagos. Bei Selbstmordanschlägen im Nordosten Nigerias sind mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen, darunter auch drei Attentäter. Mindestens 18 Menschen wurden bei den Explosionen in der Stadt Maiduguri verletzt, teilte die Polizei im Bundesstaat Borno am Montag mit. Zu den Attentaten hat sich zunächst niemand bekannt. Laut Angaben aus Militärkreisen erfolgten sie jedoch kurz »nach Berichten über zahlreiche Boko-Haram-Mitglieder außerhalb der Stadt«. Im Konflikt mit den Dschihadisten sind seit 2009 in Nigeria mindestens 20.000 Menschen getötet worden, mehr als 2,6 Millionen Menschen wurden vertrieben. (dpa/AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Gerichtsverhandlung
vom 24.10.2017 -
Showdown am Freitag
vom 24.10.2017 -
Votum für mehr Autonomie
vom 24.10.2017 -
Sehnsucht nach Normalität
vom 24.10.2017 -
Dr. Jekyll und Mr. Hyde
vom 24.10.2017 -
Berlin räumt Missbrauch ein
vom 24.10.2017 -
»Mittlerweile können wir 30 Frauen beherbergen«
vom 24.10.2017