»Wir sagen: Peter Fischer hat recht!«
Der Präsident von Eintracht Frankfurt sprach sich gegen Rassisten in den Stadien aus. Nun klagt die AfD. Gespräch mit Bernhard Schülke
Gitta DüperthalVereinspräsident Peter Fischer ist in den Schlagzeilen, weil er nicht will, dass Mitglieder von Eintracht Frankfurt die AfD wählen. »Es gibt für die braune Brut keinen Platz. Solange ich da bin, wird es keine Nazis bei Eintracht Frankfurt geben«, hatte er gesagt. Die AfD klagt gegen ihn. Das Bündnis »Aufstehen gegen Rassismus Rhein-Main« wird ihn mit einer Aktion unterstützen. Was planen Sie?
Wir rufen Fans, Vereinsmitglieder und Spieler auf, sich mit Peter Fischer ...
Artikel-Länge: 4119 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.