Hohlräume zwischen Laken
Traumsequenzen, Spiegelbilder, Sex und gleich noch mal: Der neue Film von François Ozon
André Weikard»Über Sex kann man nur auf Englisch singen«, sangen einst Tocotronic. Über den neuen Film von François Ozon kann man nur schreiben, wenn man das Ende verrät. Später. Zuerst einmal gibt’s jede Menge Sex. Los geht’s mit einer Männerphantasie. Das zierliche Model Chloé, gespielt von der wirklich hinreißenden Marine Vacth, sucht einen Psychologen auf und verfällt als Frauchen in Not dem männlich schweigsamen Therapeuten. »Wenn Sie mich so ansehen, habe ich das Gefühl, d...
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