Aus: Ausgabe vom 15.02.2018, Seite 11 / Feuilleton
Berlinale
Förderquoten
Medienwissenschaftlerin Elizabeth Prommer von der Uni Rostock wird bei der Berlinale eine Studie vorstellen, nach der Frauen in Deutschland verantwortungsvoller mit Filmfördergeldern umgehen als Männer. Eine Auswertung von 117 deutschen Kinofilmen aus dem Jahr 2016 ergab, dass eine Regisseurin, statistisch betrachtet, pro Kinobesucher 13 Euro aus Fördergeldern aufwandte, ein Regisseur 41 Euro. Eine Produzentin benötigte demnach 17 Euro pro Besucher, ein Produzent 42 Euro. (jW)
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