Endlager vor Staatskanzlei
Greenpeace-Aktion in München. Kein Bundesland produziert soviel strahlenden Abfall wie Bayern
Mit der Lieferung von 40 als Atommüll markierten Fässern vor die bayerische Staatskanzlei protestierten Greenpeace-Aktivisten am Freitag morgen in München gegen die deutsche Atommüllpolitik. 15 Umweltschützer errichteten mit den Fässern ein symbolisches Endlager. Auf einem Banner stand: »Endlager für Atommüll: In Gorleben genauso unsicher wie in Bayern!« Der Freistaat nimmt mit seinen fünf AKW und jährlich zirka 120 Tonnen hochradioaktivem Atommüll den Spitzenplatz ...
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