Aus: Ausgabe vom 09.03.2018, Seite 10 / Feuilleton
Kunst
Was bleibt
Werke ausgewählter Meisterschüler des Malers Willi Sitte (1921–2013) sind seit gestern in einer Ausstellung in Halle zu sehen. Der Kunstverein »Talstraße« zeigt bis zum 3. Juni Gemälde und Grafiken von Dieter Weidenbach, Frank Schult, Henri Deparade und Norbert Wagenbrett, die zwischen 1977 und 1988 entstanden. Zudem sind Zeichnungen Sittes zu sehen. Der Kommunist hatte die vier gefördert, obwohl sie seine politischen Ansichten nicht teilten. Aufgrund seines Bekenntnisses zur DDR kam es später zum Bruch. Sitte gilt als einer der bedeutendsten Maler der DDR. (dpa/jW)
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