Massenflucht aus Afrin
Zehntausende Menschen brauchen Hilfe. YPG führen Guerillakampf
Nach dem Einmarsch türkischer Truppen und verbündeter islamistischer Milizen in das mehrheitlich von Kurden bewohnte Afrin im Nordwesten Syriens berichten Helfer von einer dramatischen humanitären Lage. Tausende seien in den vergangenen Tagen »verzweifelt und in Panik« aus Afrin geflohen, teilte der Regionaldirektor des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK), Robert Mardini, am Dienstag über Twitter mit. Sie hätten keine Unterkunft sowie kaum Nahrung, Wasse...
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