Aufständische auf Philippinen getötet
Manila. Bei einer Offensive der Regierungstruppen sind auf den Philippinen nach offiziellen Angaben sieben Mitglieder der »Islamischen Bangsamoro-Freiheitskämpfer« (BIFF) getötet worden. Armeesprecher Arvin Encinas sagte, die Soldaten hätten am Montag ein Versteck der BIFF in Sultan sa Barongis in der Provinz Maguindanao bombardiert.
Die BIFF ist eine Abspaltung der ebenfalls bewaffnet kämpfenden »Islamischen Moro-Befreiungsfront« (MILF). Insgesamt sollen im Süden der Philippinen rund 400 BIFF-Kämpfer operieren, von denen sich ein Teil dem »Islamischen Staat« angeschlossen haben soll. (Xinhua/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Die Marginalisierten von Wien
vom 22.08.2018 -
Partnerschaft mit Beijing
vom 22.08.2018 -
Anfang vom Ende?
vom 22.08.2018 -
Rennen um Aufträge für Wiederaufbau
vom 22.08.2018 -
Demonstranten stürzen Statue
vom 22.08.2018