Verdi fordert mehr Geld im öffentlichen Dienst
Berlin. Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi) fordert für die Tarifrunde 2019 im öffentlichen Dienst der Länder Lohnsteigerungen von sechs Prozent, mindestens aber 200 Euro pro Monat, bei einer Laufzeit von zwölf Monaten. Das teilte der Verdi-Vorsitzende Frank Bsirske am Donnerstag in Berlin mit. Für die Auszubildenden fordert die Gewerkschaft eine Erhöhung der Vergütungen um 100 Euro pro Monat. »In den kommenden Jahren gehen bis zu 30 Prozent der Landesbeschäftigten in Rente. Ohne attraktive Löhne und Arbeitsbedingungen kriegen die Länder ein Problem«, sagte Bsirske. (jW)
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