Aus: Ausgabe vom 04.01.2019, Seite 4 / Inland
Kieferorthopädie zur Debatte gestellt
Berlin. Das Bundesgesundheitsministerium unter Jens Spahn (CDU) hat nach Beschwerden der Krankenkassen eine Studie über Nutzen und Wirtschaftlichkeit von kieferorthopädischen Behandlungen in Auftrag gegeben. Das am Donnerstag bekanntgewordene Ergebnis lautet, der Nutzen sei nicht eindeutig belegt. Die vorliegenden Daten reichten zur abschließenden Bewertung nicht aus, berichtete die Nachrichtenagentur AFP. Es sei aber laut Gutachten »nicht ausgeschlossen«, dass Zahnspangen die Häufigkeit von Karies, Parodontitis oder Zahnverlust verringern. (AFP/jW)
Mehr aus: Inland
-
»Uns wurde nie adäquater Ersatz angeboten«
vom 04.01.2019 -
Starkes Signal
vom 04.01.2019 -
Neoliberale Lehrstunde
vom 04.01.2019 -
Den Anfängen wehren
vom 04.01.2019 -
Ökonomischer Dreiklang
vom 04.01.2019 -
Lokführer lieber nicht erreichbar
vom 04.01.2019 -
»Rechtsmotivierte Taten auch als solche kennzeichnen«
vom 04.01.2019