Stiftungsbilanz
Am Sonnabend fand in Wuppertal die Jahresmitgliederversammlung der Marx-Engels-Stiftung e. V. (MES) statt. MES-Vorsitzender Hermann Kopp zog vor den etwa 35 anwesenden Mitgliedern (von rund 200) eine Bilanz des Jahres 2017, in dem die Stiftung bundesweit 32 Tagungen, Vorträge und Seminare getragen oder mitorganisiert hatte, und gab einen Ausblick auf einige Vorhaben in diesem Jahr, darunter eine Konferenz zu Betriebsräten am 2. Mai in Braunschweig sowie eine zum Umgang mit der DDR-Literatur nach 1990 am 22. Juni in Leipzig. Turnusgemäß wurde ein neuer Stiftungsvorstand gewählt. Ihm gehören an: Helmut Dunkhase, Wolfgang Garbers, Lothar Geisler, Georges Hallermayer, Kai Köhler, Hermann Kopp, Peter Krämer, Stefan Kühner, Jürgen Lloyd, Ursula Möllenberg, Eva Petermann, Arnold Schölzel und Inge Trambowsky. Der Vorstand bestätigte Hermann Kopp in seinem Amt.
Am Nachmittag referierte der Berliner Romanist Hans-Otto Dill über Alexander von Humboldt, dessen 250. Geburtstag in diesem Jahr begangen wird. Dills Vortrag erscheint in den Marxistischen Blättern. (jW)
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