Widerstand gegen Macri
Bevölkerung in Argentinien leidet unter neoliberaler Politik des Präsidenten. Sie reagiert mit Massendemonstrationen gegen Verarmung
Volker HermsdorfIn Argentinien haben am Freitag Tausende Bürger zum fünften Mal in diesem Jahr gegen steigende Preise, Massenentlassungen und die Kürzung der Sozialleistungen protestiert. Frauen schlugen auf Kochtöpfe, entlassene Arbeiter und Angestellte forderten neue Jobs, Studenten wandten sich gegen die Kommerzialisierung der Bildungseinrichtungen, und Rentner hielten Schilder in die Höhe: »Kein Strom, kein Gas, kein Wasser«. Seit der ersten Januarwoche, als allein in Buenos Ai...
Artikel-Länge: 4288 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.