75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Montag, 18. November 2024, Nr. 269
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  • Kampf um Venezuela

    Warnung vor Krieg

    Hunderttausende demonstrieren in Caracas für Präsident Maduro, mehrere Zehntausend für Putschist Guaidó. USA bereiten Intervention vor
    Von Modaira Rubio, Caracas
  • Frei geworden

    Hubertus Heil, Gerhard Schröder und Kapitalismus: Die Liebe der Sozialdemokraten zum Profitsystem wird regelmäßig enttäuscht.
    Von Arnold Schölzel
  • Israel/Palästina

    Ein eigener Staat

    Am 4. Februar 1969 wurde Jassir Arafat zum Vorsitzenden der PLO gewählt. Unter seiner Führung nahm die Palästinensische Befreiungsorganisation Kurs auf die Zweistaatenlösung
    Von Knut Mellenthin
  • Rechte Präsenz in Cottbus

    »Zunehmend offene Angriffe auf Geflüchtete«

    Cottbus: Rechte Gruppen zeigen Präsenz, und CDU-Oberbürgermeister will generellen Aufnahmestopp. Ein Gespräch mit Ivana Domazet
    Interview: Gitta Düperthal
  • Scheindebatten statt Nachrüstungen

    Keine Grenzen gesetzt

    Fahrverbote: Verkehrsminister sucht industriefreundliche Lösungen
  • Nahostkonflikt in Bonn

    Frage der Meinungsfreiheit

    Twitter-Gemeinschaft versucht, Informationsveranstaltung über Israel in Bonn zu verhindern
    Von Karin Leukefeld
  • Stigmatisierendes System

    Mittellos herumgeschickt

    Neues Verfahren »Hartz IV im Supermarkt« hat Tücken: Vorschüsse gibt es nur bei wenigen Handelsketten, die mancherorts gar keine Filialen haben.
    Von Susan Bonath
  • Proteste in Frankreich

    Brutales Vorgehen

    Zehntausende Anhänger der »Gelbwesten« sind am Samstag in verschiedenen Städten Frankreichs auf die Straße gegangen.
  • Proteste in Argentinien

    Widerstand gegen Macri

    Die Bevölkerung in Argentinien leidet unter der neoliberalen Politik des Präsidenten. Seit Anfang des Jahres gibt es nun Massendemonstration gegen Regierung.
    Von Volker Hermsdorf
  • Organisiert euch

    Der einzige Weg, für Verbesserungen zu kämpfen, ist, sich zusammenzuschließen. Dies ist eine Lehre, die nicht nur die Bürgerrechtsbewegung in den USA gezogen hat.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Finanzaffäre in Polen

    Warschauer Sumpf

    Neue Vorwürfe in der Finanzaffäre um eine PiS-nahe Immobilienfirma. Anwalt sagt in Untersuchungsausschuss gegen Regierungspartei aus.
    Von Reinhard Lauterbach, Poznan
  • EU und Iran

    Drei Pferdefüße

    Das Verrechnungssystem der Europäischen Union »zur Umgehung der US-Sanktionen gegen Iran« ist noch lange nicht funktionsfähig.
    Von Knut Mellenthin

Wir sollten übrigens jenseits von Ausgaben und Einnahmen auch überprüfen, ob die Regelungs- und Regulierungsdichte noch der Zeit entspricht. Haben wir zu viele Vorschriften oder gar einen Nanny-Staat??

Der Chef der Unionsbundestagsfraktion, Ralph Brinkhaus, redete in der Welt am Sonntag der Deregulierung das Wort.
  • Schutz für Deutsche Bank und Co.

    Altmaiers Sorgen

    Minister plant »Nationale Industriestrategie 2030«. Marktradikale schlagen Alarm
    Von Gerrit Hoekman
  • »Fairer Wettbewerb«

    Vergabegesetz dämpft Löhne

    Verdi kündigt Warnstreiks in Brandenburgs Nahverkehr an. Der Hintergrund ist peinlich für die dort mitregierende Partei Die Linke
  • Plant Studies

    Sag’s durch die Blume

    Pflanzen, Steine, Götter: Wie die Germanistik die Botanisiertrommel umschnallt
    Von Reinhard Lauterbach
  • Apatin an der Donau

    Der Dozent hatte vor, Formen des Widerstands gegen die Nazis zu untersuchen, den religiösen und den nichtkonfessionellen. Herrn Groll waren diese Überlegungen fremd, sein Interesse konzentrierte sich auf eine Fischsuppe.
    Von Erwin Riess
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht

Kurz notiert

  • Fußball

    Shisha für alle

    Katar ist Asienmeister! Ein doppelter Triumph für den WM-Gastgeber
    Von Glenn Jäger
  • Die Wahrheit über den 20. Spieltag

    Der BVB hat die seltene Gabe, das Beste aus seinen Gegnern rauszukitzeln. So machte auch die Eintracht gegen die Dortmunder ihr bestes Spiel der Saison. Mit dem 1:1 waren am Ende beide zufrieden.
    Von Klaus Bittermann
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Mit dieser klaren Positionierung für die führende imperialistische Macht haben sich die dafür Verantwortlichen in der Fraktion als linke Politiker diskreditiert. «