Zadovolji me, najdrazi
Berlinale: Einige Motive, sich »Jagoda u Supermarketu« eher doch nicht anzusehen
Jürgen ElsässerIn solchen Filmen wird immer viel geraucht. Blaue Schwaden standen in dem schäbigen Büro, der Chef paffte dicke weiße Kringel, auf dem Schreibtisch lag das letzte Buch von Slavoj Zizek. Das fing ja gut an. »Du bist doch ein Freund von Slobo. Dann tu’ was dafür. Rette Jugoslawien und zeige uns, was bolschewistische Kultur ist«, meinte Meueler.
Bevor er ihm die verdiente Antwort geben konnte, riß ihn das Schrillen des Weckers zurück in die Wirklichkeit. Sein Mädche...
Artikel-Länge: 3152 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.