Gegründet 1947 Sa. / So., 02. / 3. November 2024, Nr. 256
Die junge Welt wird von 2974 GenossInnen herausgegeben
  • Eroberung des Pazifik

    Von der »wohlwollenden Assimilierung« zur »Achse des Bösen«. Streifzüge durch ein Jahrhundert imperialer Politik der USA. (Teil I)
    Von Rainer Werning
  • Kompromiß ohne Alternative

    Im niedersächsischen Loccum diskutierten Fachleute über die Suche nach einem Endlager für Atommüll
    Von Reimar Paul
  • »Reformbündnis« mit Ansage

    Kölner CDU-Grünen-Regierung setzt auf Privatisierung von Stadteigentum und Kampf den Arbeitslosen
    Von Jörg Detjen
  • Gedenken in Ziegenhals

    Freundeskreis der Ernst-Thälmann-Gedenkstätte erinnerte an bedeutsame KPD-Tagung vor 70 Jahren
    Von Peter Rau
  • Arm trotz Arbeit

    Gewerkschaften diskutierten in Erfurt Pro und Kontra eines Mindestlohns
    Von Stefan Wogawa
  • Die Illusionen sterben

    Die Menschen im Irak fürchten einen Krieg – trotz inszenierter militärischer Aufmärsche
    Von Karin Leukefeld, Bagdad
  • Kreative Zweideutigkeit

    Washington und London wollen mit frei interpretierbarer UN-Resolution Krieg gegen Irak legitimieren
    Von Rainer Rupp
  • Robert Hue in der Schußlinie

    Scharfe Diskussion um Zukunft der Französischen Kommunistischen Partei. Kritik am »Schmusekurs«
    Von Christian Giacomuzzi, Paris
  • Arbeitssucht

    Wie ein Soziologe eine Massenerscheinung umdeutet
    Von cm
  • Mars macht mobil

    Nicht aus der Luft gegriffen: Wie giftig ist die Weltraumfahrt?
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Rocket in my pocket

    Die USA bauen SDI. Wäre es nach Manfred von Ardenne gegangen, wäre SDI ein sozialistisches Projekt geworden
    Von Wolfgang G. Schwanitz
  • Zadovolji me, najdrazi

    Berlinale: Einige Motive, sich »Jagoda u Supermarketu« eher doch nicht anzusehen
    Von Jürgen Elsässer
  • Arm am Beutel

    »Rettet Berlin«: Mit Goethe gegen den Bankenskandal kämpfen
    Von Till Meyer