»Kurdische Aktivisten in BRD permanent verfolgt«
Lange Geschichte von Repressionen: Behörden beweisen sich als Erfüllungsgehilfe des türkischen Regimes. Gespräch mit Monika Morres
Gitta DüperthalWenn es um kurdische Aktivistinnen und Aktivisten geht, näherten sich Bundesregierung, Verfassungsschutz und die Polizei gefährlich der Unterdrückungsstrategie des türkischen Regimes an – so Ihre These. Wie wirkt sich das aus?
Wir registrieren eine 25 Jahre andauernde Repressionspolitik, deren Ausmaß sich stetig verschärft. Seitdem 1993 der damalige Innenminister Manfred Kanther von der CDU das sogenannte PKK-Betätigungsverbot verfügte, hat sich eine permanente s...
Artikel-Länge: 3887 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.