75 Ausgaben junge Welt für 75 €
Gegründet 1947 Donnerstag, 21. November 2024, Nr. 272
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  • Erinnern an das NATO-Bombardement

    Völkerrecht in Trümmern

    Zeiten wie diese, in denen sich in Venezuela das Szenario von 1998 und 1999 wiederholt, in denen die Taz zum Frauentag die Bundeswehr für Freiheit, Sicherheit und Gleichberechtigung werben lässt, brauchen die junge Welt.
  • VR China

    Stark genug für die Öffnung

    Auswirkungen des Handelskriegs: Wie der chinesische Zoll gestern mitteilte, ist der Handel zwischen China und den USA in den beiden ersten Monaten 2019 gegenüber dem Vorjahreszeitraum stark eingebrochen.
    Von Jörg Kronauer
  • NATO-Bomben auf Jugoslawien

    Völkerrecht in Trümmern

    Zeiten wie diese, in denen sich in Venezuela das Szenario von 1998 und 1999 wiederholt, in denen die Taz zum Frauentag die Bundeswehr für Freiheit, Sicherheit und Gleichberechtigung werben lässt, brauchen die junge Welt.
  • Print ist nicht alles

    Volles Programm

    Wir bieten neben dem normalen Abo ohne Prüfung ein Sozialabo an – und für alle, die es sich leisten können, ein Solidaritätsabo.
  • Mutmacherinnen

    Ein Städtchen in der Nähe von Marburg wird zum Symbol des bundesweiten Frauenstreiks
    Von Daniel Behruzi
  • Kryptokonservative (m/w/d) des Tages: Taz

    Mann und Frau hätten es ahnen können, schon einen Tag vorher. Da hieß es auf taz.de: »Dass sie«, Frau Kramp-Karrenbauer, »die CDU wieder konservativ aufstellt, ist dringend notwendig.«
    Von Sebastian Carlens
  • Krise in Südamerika

    Söldner gegen Caracas

    Venezuela warnt vor Aufbau einer paramilitärischen Truppe in Kolumbien. Hintermänner in Washington vermutet
    Von André Scheer
  • Krieg in Syrien

    Schwere Waffen und viel Geld

    Blaupause für Aggression gegen Venezuela: 2011 gründeten angebliche Deserteuren die »Freie Syrische Armee«
    Von Wiebke Diehl
  • Weimarer Republik

    Rückkehr zur »Ordnung«

    Vor 100 Jahren schlug die Reichsregierung mit beispielloser Gewalt einen Generalstreik in Berlin nieder – mindestens 1.200 Menschen wurden dabei von Freikorpsangehörigen umgebracht
    Von Leo Schwarz
  • 8. März

    Kampf um Gleichstellung

    Internationaler Frauentag: OECD-Bericht zu Diskriminierung. Demonstrationen und Streiks
  • Persilschein vom Finanzamt

    Gemeinnütziger Hannibal

    Spenden an Verein Uniter weiter steuerlich absetzbar. ATTAC erneuert Kritik
    Von Kristian Stemmler
  • Sozialarbeiter angeklagt

    Keine Unbekannten

    Düsseldorfer Ordnungsdienst gerät einmal mehr wegen Übergriffen in die Kritik
    Von Markus Bernhardt
  • Mieten

    Zuschüsse reichen nicht aus

    Hartz IV: Lücke zwischen tatsächlichen und erstatteten Wohnkosten wächst. Bundestag will dazu Experten hören.
    Von Susan Bonath
  • Deutscher Imperialismus

    Kriegstreiber unter sich

    Wirtschaftsminister wirbt vor Konzernchefs für steigende Rüstungsexporte
  • Krise in Venezuela

    Unfreiwilliger Feiertag

    Stromausfall legt Venezuela lahm. Regierung spricht von Sabotage
    Von André Scheer
  • Propaganda machen nur die anderen

    »›Hybride Bedrohung‹ ist ein Kampfbegriff«

    George Orwell lässt grüßen: EU plant gemeinsam mit NATO verschärftes Vorgehen gegen »Desinformationen«. Ein Gespräch mit Andrej Hunko.
    Interview: Kristian Stemmler
  • Kolonialverbrechen

    Völkermord juristisch irrelevant

    US-Gericht weist Klage von Herero und Nama ab. Bis zu 100.000 Menschen wurden von deutschen Truppen zwischen 1904 und 1908 im damaligen Deutsch-Südwestafrika umgebracht.
    Von Christian Selz, Kapstadt
  • IAEO Gouverneursrat

    Auflagen eingehalten

    Atomenergiebehörde debattierte über Iran und Nordkorea. Europäer wollen Abkommen mit Teheran retten.
    Von Karin Leukefeld
  • Bilanz Mexiko

    Schmerzende Transformation

    Mexiko hat seit 100 Tagen einen neuen Präsident. Mit dem Versprechen, das Land neu zu erfinden.
    Von Torge Löding

Ausweisungen und Abberufungen von Botschaftern reduzieren diplomatische Kanäle und sind daher nie gut.

Stefan Liebich, außenpolitischer Sprecher der Fraktion Die Linke im Bundestag, kritisierte am Freitag gegenüber Bild.de die Ausweisung des deutschen Botschafters Daniel Kriener durch die venezolanische Regierung
  • Staatliche Kontrolle

    Rasterfahndung 2.0

    Dank Metadaten von Smartphones: Polnisches Unternehmen zählt ukrainische Arbeiter.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Bildende Kunst

    Roter Ballon neben roter Mütze. Banksy in Stuttgart

    Nun hängt »Love is in the Bin« für ein Jahr in der Staatsgalerie Stuttgart. Das Aktionsrelikt wird alle zwei Monate in einem anderen Kontext gezeigt werden, »um dessen kunsthistorische Bedeutung zu überprüfen«
    Von Jürgen Schneider
  • Geschichte

    Der Aufklärer und die Achillesferse

    Von Lauterkeit, Lakonie und politischer Überzeugung: Dem letzten Chef des DDR-Auslandsgeheimdienstes, Werner Großmann, zum 90.
    Von Frank Schumann
  • Bildende Kunst

    Avantgarde, aber auf Augenhöhe

    Feminismus und Migration in radikalen Werken: Der türkischen Künstlerin Nil Yalter wird die erste Retrospektive zuteil, ab heute im Kölner Museum Ludwig.
    Von Hannes Klug
  • Manchmal ist Alleinsein die beste Lösung

    Als ich ein hungernder Schriftsteller war, / habe ich die wichtigsten Schriftsteller / in den / wichtigsten Literaturmagazinen (in der Bibliothek, / versteht sich) gelesen und es verdarb mir / jedes Mal die gute Laune
    Von Charles Bukowski
  • Nachschlag: Wespennest

    Der Deutschlandfunk widmete am Donnerstag seinen Hintergrund der Republik Moldau und stimmte in das bekannte Loblied von der postsowjetischen Korruption, die es zu bekämpfen gelte, ein.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Vor dem Zweiten Weltkrieg

    Vollständig zerschlagen

    Vor 80 Jahren vollendete die Wehrmacht die mit dem Münchener Abkommen eingeleitete Unterwerfung der Tschechoslowakei. Über die CSR senkte sich für mehr als sechs Jahre die Nacht faschistischer Okkupation.
    Von Martin Seckendorf

Kurz notiert

  • Wer ist gemein, wer ist nützig?

    Die Linke aus Gütersloh fragt sich, warum die Bertelsmann-Stiftung als gemeinnützig gilt. Außerdem: Aufruf zur Demonstration in Ahaus.
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Wer das kapitalistische System nicht angreift, aber die Kooperation mit dem Kapital anstrebt, treibt die Enttäuschten den Rechten in die Arme. «
  • Vor Überfluss verhungern

    Friedrich Engels veröffentlichte in den Deutsch-Französischen Jahrbüchern im Februar 1844 einen historisch-kritischen Abriss neuzeitlicher Wirtschaftstheorien (Teil IV und Schluss)
  • Der Anruf

    »›Hallo, bin ich im Radio?‹, sagt er. Er lässt mich gar nicht zu Wort kommen. ›Folgendes: Ich will heute keine von euch Schlampen auf der Straße sehen. Sonst passiert was. Es gibt ein Blutbad.‹«
    Von Christine Lehmann
  • Scharfer Eintopf

    Pocahontas und ihre Leute aßen einheimische Früchte und jagten die Wildtiere ihrer Gegend. Außerdem domestizierten sie Truthühner und bauten Bohnen, Kürbisse, Mais, Tomaten, Auberginen, Paprika und Chilis an.
    Von Ina Bösecke
  • Kreuzworträtsel

    Das Kreuzworträtsel für Leute mit Köpfchen: Lösungswort herausfinden und Buchpreise gewinnen.
  • Linker Karneval in Köln

    Heimat instandbesätze

    Die »Pappnasen Rotschwarz« drücken Karneval in Köln eigenen Stempel auf. Politisch-satirische Abrechnung
    Von Udo Slawiczek und Jochen Vogler