Daten der Ärzteschaft zu Behandlungsfehlern
Berlin. Die Zahl der festgestellten Behandlungsfehler in Kliniken und Praxen in Deutschland ist nach Daten der Ärzteschaft im vergangenen Jahr erneut leicht zurückgegangen. Bestätigt wurden 1.499 Fälle mit Fehlern oder Mängeln bei der Risikoaufklärung als Ursache für Gesundheitsschäden, wie die Bundesärztekammer am Mittwoch mitteilte. Im Jahr 2017 waren 1.783 solche Fälle festgestellt worden. Am häufigsten beschwerten sich Patienten demnach weiterhin nach Behandlungen von Knie- und Hüftgelenksarthrosen. Insgesamt gibt es jährlich 20 Millionen Behandlungen in Krankenhäusern und rund eine Milliarde Arztkontakte in Praxen. (dpa/jW)
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