Zwickau taucht ein
Eine Ausstellung in Zwickau widmet sich der Bedeutung des Tanzens im Werk des expressionistischen Malers Max Pechstein (1881–1955). Ab diesen Samstag zeigen die Zwickauer Kunstsammlungen unter dem Titel »Tanz! Max Pechstein: Bühne, Parkett, Manege« 75 Gemälde, Druckgrafiken und Skizzen des berühmten Sohnes der Stadt. Flankierend werden illustrierte Briefe, Postkarten, Programmhefte, Fotos sowie Film- und Musiksequenzen aus der Zeit um 1910 präsentiert. »Wir wollten ein ganzes Panorama eröffnen für die Zeit, ein Eintauchen in den Alltag von Max Pechstein«, sagte Sammlungsleiterin Petra Lewey vorab. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Feuilleton
-
Auch mein »Löchli« frisst Wohnraum
vom 06.04.2019 -
Friedensbewegung meldet sich zurück
vom 06.04.2019 -
Die Hässlichkeit des Krieges
vom 06.04.2019 -
Ein Balkon sollte schon sein
vom 06.04.2019 -
Nachschlag: Der Terrorist war nicht allein
vom 06.04.2019 -
Vorschlag
vom 06.04.2019