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Aus: Ausgabe vom 16.09.2019, Seite 2 / Inland

Audi will Frist im September einhalten

Ingolstadt. Der Autobauer Audi hält nach Aussage von Verantwortlichen bei der Umrüstung manipulierter Dieselfahrzeuge die gesetzte Frist bis zum 26. September ein. Für die letzten acht Prozent der betroffenen Fahrzeuge in Deutschland rücke die Freigabe der technischen Abhilfe in greifbare Nähe, teilte das Unternehmen am Sonntag auf Anfrage mit. »Wir werden noch im September und damit innerhalb der vom Kraftfahrt-Bundesamt gesetzten Frist die Unterlagen für weitere 8.200 Fahrzeuge komplett haben.« Offen sind demnach noch Lösungen für 12.400 Autos. Für diese Fahrzeuge sei ebenfalls ein Update der Software erarbeitet worden, erforderliche Emissionsmessungen seien erbracht. (dpa/jW)