Trotzdem ganz happy
Sölden. Nach ihrem Sensationssieg beim Weltcupauftakt der Skirennläufer erklärte die 17jährige Neuseeländerin Alice Robinson am Sonnabend im österreichischen Sölden: »Ich bin schon ziemlich enttäuscht.« Das bezog sich allerdings auf das Halbfinal-Aus der All Blacks bei der Rugby-WM gegen England. »Ich bin trotzdem ganz happy«, versicherte Robinson. Erstmals hatte sie im Finale des Weltcups im März für Aufsehen gesorgt. Sie fuhr bei ihrem Debüt gleich auf Rang zwei hinter Mikaela Shiffrin (USA). Die Grundlage ihres Erfolgs erklärt Robinson mit einer einfachen Formel: »Um schnell zu sein, musst du dich auf die Geschwindigkeit einlassen und keine Angst davor haben, was passiert, wenn du stürzt.« (sid/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Sport
-
Die Wahrheit über den 9. Spieltag
vom 28.10.2019 -
Kann man sich das schöntrinken?
vom 28.10.2019