Ermittlungen nach Angriff in Moskau
Moskau. Die Hintergründe zu den Schüssen an der Zentrale des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB am Donnerstag in Moskau werden weiter untersucht. Das sagte der Chef des staatlichen Ermittlungskomitees, Alexander Bastrykin, am Freitag. Das Geschehen sei eine große Tragödie, schrieb er in einer Mitteilung. Offiziell war zu dem Angriff, bei dem mindestens zwei Menschen starben, kaum etwas bekannt. Gesicherte Informationen zum Tathergang, dem Angreifer oder dem Motiv gab es zunächst nicht. Nach unbestätigten Medienberichten handelt es sich bei dem Angreifer um einen 39 Jahre alten Mann, der im Großraum Moskau lebte. Das meldete auch die russische Agentur Interfax. (dpa/jW)
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